Im Prinzip ganz einfach: Bei Neuvermietung einer Wohnung darf der Vermieter keine überhöhte Miete verlangen. Maximal 10% über der ortsüblichen Vergleichsmiete sind erlaubt. Wer mehr bezahlen muss, kann auch während des laufenden Mietverhältnisses eine Mietsenkung verlangen und die zu viel gezahlte Miete ab diesem Zeitpunkt zurückverlangen. Der Teufel steckt aber im Detail: Der Mieter muss die Mietpreisbremse mittels eines sogenannten qualifizierten Rügeschreibens aktivieren, sonst kann der Vermieter die zu viel erhaltene Miete einfach behalten. Das qualifizierte Rügeschreiben muss einigen juristischen Anforderungen genügen und konkret anhand des örtlichen Mietspiegels herleiten, weshalb die Miete überhöht ist. Wenn Sie CONNY beauftragen, müssen Sie sich darüber aber keinen Kopf machen: Wir übernehmen das Rügeschreiben für Sie. Außerdem kann der Vermieter versuchen, sich auf diverse Ausnahmen von der Mietpreisbremse zu berufen.

Ja, die Eingabe und Bewertung der Daten durch CONNY, inklusive der Berechnung des möglichen Sparpotentials, ist für Sie kostenlos. Anschließend können Sie sich entscheiden, ob Sie die Conny GmbH beauftragen, Ihren Anspruch durchzusetzen.
Nur wenn Sie CONNY beauftragen und wir den Fall für Sie gewinnen, wird eine Provision in der Höhe der eingesparten Miete von fünf Monaten fällig. Zumeist wird dies vom Rückzahlungsanspruch bereits abgedeckt. In einigen Fällen kann CONNY sogar eine "rückwirkende Mietsenkung" erreichen. Dann erhalten Sie zudem 1/3 des Geldbetrags für die Vergangenheit wieder. In jedem Fall zahlen Sie nur, wenn wir für Sie erfolgreich waren.

Datenschutz steht für uns an erster Stelle. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten mit größter Rücksichtnahme und stellen sicher, dass diese an keine unberechtigten Dritten gelangen.

Auch Vermieter kennen die Mietpreisbremse und wissen, dass eine höhere Miete nicht rechtmäßig ist. Dementsprechend reagieren die aller meisten gelassen und gewollt, eine gütliche Einigung für beide Seiten zu finden. Viele Vermieter kennen CONNY schon und sind sich im Klaren, dass wir als anerkannte Mietrechtsexperten professionell und rechtlich fundiert kommunizieren. Ein großer Teil der Vermieter sind Wohnungsunternehmen, die solche Fälle routiniert abarbeiten und wenig Interesse daran haben, den rechtlich meist klaren Fall anzuzweifeln. Eine Kündigung des Mietvertrags im Zuge der Mietsenkung ist dabei ausgeschlossen. Daher müssen Sie als Mieter keine Angst vorm Vermieter haben.

Ja. Wenn eine außergerichtliche Einigung nicht zu erzielen ist und wir die gerichtliche Durchsetzung für aussichtsreich halten, erheben unsere Partneranwälte auch Klage vor Gericht. Die Prozesskosten werden von CONNY übernommen. Die Provision für CONNY fällt nur im Erfolgsfall an. Sollten wir nicht erfolgreich sein, haben Sie keine Kosten; damit haben Sie kein Kostenrisiko*.