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Mieten senken.
Vielfalt erhalten.

Durch steigende können sich viele Menschen ihre Miete nicht mehr leisten. Die Vielfalt in den Kiezen verschwindet.

Wir denken, dieser Entwicklung muss etwas entgegengesetzt werden. CONNY setzt sich daher für Lösungen ein.

„Mein Ziel war
immer: Jedem
den Zugang zum
Recht zu ermöglichen.“

Daniel Halmer, CONNY Gründer

Wie können Mieter aktiv werden - und gleichzeitig Geld sparen?

Das Zauberwort heißt Mietpreisbremse. Die Mietpreisbremse (§ 556d BGB) ist derzeit das einzige, rechtlich sichere Instrument seine Miete zu senken. Sie gilt seit 2015 und wurde 2018 durch das Bundesverfassungsgericht bestätigt. Dank der Mietpreisbremse darf die Miete in "angespannten Wohnungsmärkten" bei einer Neuvermietung maximal 10% über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Das Gesetz bezieht sich dabei auf den regionalen Mietspiegel. Liegt eine Miete mehr als 10% über der ortsüblichen Vergleichsmiete, haben Mieter das Recht, diese auf das maximal erlaubte Mietniveau zu senken.

Mit dem CONNY-Mietpreisbremsenrechner können Mieter innerhalb weniger Minuten prüfen, ob sie zu viel Miete zahlen. Durchschnittlich sparen Mieter 200 Euro pro Monat. CONNY übernimmt zudem die Durchsetzung der Mietpreisbremse, setzt sich mit dem Vermieter auseinander und zieht notfalls vor Gericht. Mieter zahlen dafür keinen Cent: Nur bei erfolgreicher Mietsenkung fällt eine Erfolgsprovision an. Diese ist oft bereits durch Rückzahlungsanspruch gegen den Vermieters gedeckt.

Gerda-testimonial
Gerda (78) aus Hamburg kann sich weiterhin ihre Wohnung leisten

“Ich musste im hohen Alter noch einmal umziehen. Die Miete konnte ich mit meiner Rente nur gerade so bezahlen. Das konnte ja nicht angehen. Meine Enkelin hat mir dann geholfen, mit CONNY die Mietpreisbremse durchzusetzen. Ich bin fit und möchte noch viele Jahre hier leben. Das geht nur, wenn ich mir die Miete leisten kann.”

3 (weitere) gute Gründe, aktiv zu werden

Nicht nur das liebe Geld ist ein guter Grund, weshalb Mieter sich auf die Mietpreisbremse berufen sollten.

Grund 1: Ihre hohe Miete von heute ist der Mietspiegel von morgen

Seine Miete zu senken heißt, solidarisch zu handeln: Jede gesenkte Miete schwächt den Anstieg des Mietspiegels ab. Nutzen genügend Mieter die Mietpreisbremse, kann der Mietspiegel sogar gesenkt werden. Somit können sich Senioren, junge Familien, kleine und mittlere Einkommen die Mieten weiterhin leisten.

Schauen Sie also nicht weg! Jeder Mieter, der sich nicht um seine Miete kümmert, trägt zum steigenden Mietspiegel bei. Sie helfen sich selbst, Ihren Nachbarn und Ihrem Kiez.

Grund 2: Rechtswidriges Verhalten von Vermietern nicht hinnehmen

Verlangt ein Vermieter zu viel Miete, bricht er das Gesetz. Es gehört zu einer gesunden und demokratischen Gesellschaft dazu, dass rechtswidriges Verhalten geahndet wird. Wenn jemand Geld klauen würde, würden Sie den Dieb sicherlich auch anzeigen, oder? Warum sollte man dann nicht auch seinen Vermieter darauf hinweisen, dass dieser das Gesetz bricht?

Die Durchsetzung der Mietpreisbremse bedeutet übrigens nicht gleich eine juristische Auseinandersetzung vor Gericht. Meist gelingt eine außergerichtliche Einigung. Große Vermieter kennen die Mietpreisbremse bereits und lenken sehr schnell ein, da sie wissen, dass sie gegen das Gesetz verstoßen. Kleine Vermieter kennen die Mietpreisbremse manchmal gar nicht und wissen auch nicht, dass sie zu viel Miete verlangen. Sie sind in der Regel überrascht, verstehen aber schnell die Gesetzeslage und sind ebenfalls dazu bereit die Miete auf ein legales Niveau zu senken.

Grund 3: Rechte nutzen = Demokratie stärken

Seine Rechte geltend zu machen ist ein hohes Gut in unserer Demokratie. Unsere Gesellschaft baut auf Recht und Gesetz auf und formt diese weiter. Wer also für ein gesundes Mietniveau einsteht, unterstützt unsere demokratischen Grundstrukturen. CONNY sieht sich als Vereinfacher und Möglichmacher im Dienste der Verbraucher und unseres Rechtsstaats. Wir wollen allen Menschen zu ihrem Recht verhelfen, unabhängig vom Geldbeutel, Wissen oder Zeitaufwand. Jeder noch so kleine Wertanspruch soll seinen Weg ins Rechtssystem finden können. Deshalb machen wir die Durchsetzung von Verbraucherrechten so einfach und schnell wie das Bestellen einer Pizza.

Luisa und Daniel (28 & 30) wollten mit
ihrer kleinen Tochter im Frankfurter Kiez bleiben

“Wir haben vor 2 Jahren unsere kleine Tochter bekommen.
Unsere kleine Zwei-Zimmer-Wohnung wurde dann langsam
zu eng. Wir haben dann eine ziemlich teure, aber
wunderschöne Vier-Zimmer-Wohnung in der Nähe gefunden.
Kurz nach dem Einzug zogen wir mit CONNY die Mietpreisbremse. Unser Vermieter hat zunächst zwar nicht reagiert, aber später doch eingelenkt. Sie wussten wohl, dass sie gegen das Gesetz verstoßen. Probleme gab es keine und das Verhältnis ist genauso gut, wie vorher..”


Luisa-testimonial

Die Mietpreise steigen jährlich!

Die Nettokaltmieten in deutschen Großstädten steigen von Jahr zu Jahr. Diese Entwicklung drängt viele Personen mit geringem oder mittlerem Einkommen aus den Städten. Die Vielfalt und Kultur, die viele Städte auszeichnet, gehen verloren. Bewohner ganzer Kieze werden quasi ausgetauscht. Dieser Entwicklung können nur die Mieter selbst etwas entgegenwirken, indem Sie die Mietpreisbremse ziehen und somit den Mietspiegel in ihrem Stadtteil senken.


Die Angebotsmieten in deutschen Großstädten in Euro/Quadratmeter

 
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Prüfen Sie, ob Sie zu viel Miete zahlen

Mietverträge ab 2015 fallen unter die Mietpreisbremse. Erfahren Sie durch den CONNY Mietpreisbremsenrechner sofort, ob und wie viel Miete Sie zu viel zahlen.

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Beauftragen Sie CONNY zur Mietsenkung

Wir setzen Ihr Recht durch und gehen durch alle Instanzen für Sie. Eine Provision fällt nur im Erfolgsfall an! Mehr zu unserer Preisgestaltung finden Sie hier.

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Weniger Miete zahlen. Es ist Ihr Recht!

Mieter können mit einer durchschnittlichen Ersparnis von 200 Euro zu rechnen.

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Wissenswertes zur Mietpreisbremse